Ortsbeschreibungen (Forts.)
Nieheim
D-33039, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. [Lage]
http://www.nieheim.de
https://de.wikipedia.org/wiki/Nieheim
Die Stadt Nieheim reicht mit ihrer über 750-jährigen Geschichte bis tief in das Mittelalter. Aus dem anfänglichen Gemeinwesen entwickelte sich - durch die Verleihung von städtischen Privilegien (niedere Gerichtsbarkeit, Marktrecht, Münzrecht, etc.) zur Zeit Bischofs Bernhard IV (1228 - 1247) - die heutige Stadt Nieheim. Nach einer raschen Entwicklung von einer ehemaligen Ackerbürgerstadt und Mitglied im Städtebund der Hanse zeigt sich Nieheim heute als staatlich anerkannter Luftkurort mit den Funktionen eines Unterzentrums und mittelalterliche Stadt mit Flair.
Nienhagen
D-32756, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. [Lage]
Ortschaft/Bauerschaft in der Vogtei Heiden, Amt Detmold (seit 1823 Amt Lage), Kirchspiel Heiden.
Bauerschaft Nienhagen = Ortschaft:
Nienhagen,
Status 1911: Ortschaft Nienhagen: Standesamt Heiden, Amtsgericht Detmold oder Lage, Postort Pivitsheide, Schule Nienhagen, 54 Wohnhäuser, 75 Haushalte, 309 Einwohner. Bauerschaft Nienhagen Standesamt Heiden, Amtsgericht Detmold oder Lage, Postort Pivitsheide, Schule Nienhagen, 54 Wohnhäuser, 75 Haushalte, 309 Einwohner, davon 285 ref., 20 lu. und 4 rk.
1946 Gmd. im Kreis Detmold.
1970 Ortsteil von Detmold.
1991 404 Einwohner.
Niese
D-32676, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. [Lage]
Ortschaft in der gleichnamigen Bauerschaft Niese, Amt Schwalenberg, Kirchspiel Falkenhagen. Bauerschaft Niese = Ortschaften: Niese und Ober-Niesemühle. 1911: Ortschaft Niese: auch rk. Kirchspiel Falkenhagen, Standesamt Falkenhagen, Amtsgericht Blomberg, Postort Rischenau, Schule Niese, 71 Wohnhäuser, 72 Haushalte, 331 Einwohner. Bauerschaft Niese: Standesamt Falkenhagen, Amtsgericht Blomberg, Postort Rischenau, Schule Niese, 72 Wohnhäuser, 73 Haushalte, 338 Einwohner, davon 142 ref., 3 lu. und 193 rk. 1939: 345 Einwohner. 1946: Gmd. im Kreis Detmold. 1969: Ortsteil von Lügde, 1991: 568 Einwohner.
Niewald
D-32756, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. [Lage]
Ortschaft/Bauerschaft
in der Vogtei Heiden, Amt Detmold (seit 1823 Amt Lage), Kirchspiel Heiden.
Bauerschaft Niewald = Ortschaft:
Niewald.
Status 1911: Bauerschaft Niewald = Ortschaft Niewald. Standesamt Heiden, Amtsgericht Detmold, Postort Heiden, Schule Heiden, 16 Wohnhäuser, 22 Haushalte, 119 Einwohner, davon 113 ref., 5 lu. und 1 rk.
1939 93 Einwohner.
1946 Gmd. im Kreis Detmold.
1970 Ortsteil von Detmold.
1991 80 Einwohner.
Nösingfeld Bauerschaft Rott, Amt Sternberg-Barntrup, Kirchspiel Almena,
Status 1911: Standesamt Humfeld, Amtsgericht Alverdissen, Postort Bremke (preuß. Bezirk Minden), Schule Rott, 23 Wohnhäuser, 26 Haushalte, 139 Einwohner.
Obernhausen
D-32756, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. [Lage]
Bauerschaft Barkhausen, Amt Detmold, Kirchspiel Detmold,
Status 1911: Standesamt Detmold, Amtsgericht Detmold, Postorte Mosebeck, Schule Mosebeck, 5 Wohnhäuser, 4 Haushalte, 19 Einwohner.
Oberschönhagen
D-32756, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. [Lage]
Ortschaft/ Bauerschaft in der Vogtei Detmold, Amt Detmold, Kirchspiel Meinberg, Detmold oder Cappel
Bauerschaft Oberschönhagen = Ortschaften:
Fissenknick (Ksp. Meinberg),
Hülsen (Ksp Cappel),
Krähenbruch (Ksp. Meinberg),
Oberschönhagen (Ksp Detmold oder Cappel),
Status 1911: Ortschaft Oberschönhagen, Kirchspiel Detmold oder Cappel, Standesamt Detmold, Amtsgericht Detmold, Postort Mosebeck, Schule Diestelbruch oder Cappel, 23 Wohnhäuser, 19 Haushalte, 114 Einwohner. Bauerschaft Oberschönhagen: Standesamt Bad Meinberg oder Detmold, Amtsgericht Detmold, Postort Bad Meinberg, Mosebeck oder Meinberg, Schule Meinberg, Diestelbruch oder Cappel, 64 Wohnhäuser, 71 Haushalte, 337 Einwohner, davon 327 ref. und 10 sonstige ev. Bekenntnisse.
1939 330 Einwohner.
1946 Gmd. im Kreis Detmold.
1970 Ortsteil von Detmold.
1991 378 Einwohner
Oberwüsten
D-32105, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. [Lage]
Ortschaft/Bauerschaft in der Vogtei Schötmar, Amt Detmold (seit 1730 Amt Schötmar), Kirchspiel Wüsten.
Bauerschaft Oberwüsten = Ortschaften:
Bergkirchen,
Boberg,
Erdsiek,
Giershagen,
Hollenstein,
Hüttenstraße,
Kätchenort,
Kixmühle,
Krukenplatz,
Kuhlenholz,
Langestraße,
Lehmkuhle,
Müggenstraße,
Neue Dorf,
Oberwüsten,
Voßhagen und
Wiensiek.
Status 1911: Ortschaft Oberwüsten: Standesamt Unterwüsten, Amtsgericht Salzuflen, Postort Wüsten, Schule Oberwüsten, 8 Wohnhäuser, 6 Haushalte, 35 Einwohner. Bauerschaft Oberwüsten: Standesamt Unterwüsten, Amtsgericht Salzuflen, Postort Schötmar, Wüsten oder Kirchheide, Schule Oberwüsten, 164 Wohnhäuser, 199 Haushalte, 897 Einwohner, davon 825 ref., 60 lu., 3 sonstige ev. Bekenntnisse und 9 rk.
Oerlinghausen
D-33813, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. [Lage]
Ortschaft/ Bauerschaft (1036 urk. erw.) in der Vogtei Oerlinghausen, Amt Detmold (seit 1746 Amt Oerlinghausen), Kirchspiel Oerlinghausen.
Stadt Oerlinghausen seit 1926.
Bauerschaft Oerlinghausen = Ortschaften:
Bleiche,
Oerlinghausen und
Oerlinghausen-Senne.
Kirchspiel: seit 1230 (urk. erw.) mit dem grundherrschaftlichen Amt Barkhausen (bis 1607),
dem Rittergut-Bezirk Niederbarkhausen (seit 1840)
und folgenden Bauerschaften:
Asemissen,
Bechterdissen (ohne die Ortschaften Döldissen und Milse und Teile der Ortschaft Bechterdissen),
Greste (nur die Ortschaften Dahlhausen, Holzkamp, Pansheide und Teile der Ortschaft Schmeltebruch)
Mackenbruch (Teile der Ortschaft),
Oerlinghausen,
Senne (seit 1855),
Währentrup (nur die Ortschaften Breitegrund, Oetenhausen und Wistinghausen teilweise),
Vogtei Oerlinghausen im Amt Detmold mit folgenden Bauerschaften:
Asemissen,
Bechterdissen,
Greste,
Hovedissen,
Mackenbruch,
Oerlinghausen,
Oerlinghausen-Senne (seit 1855),
Währentrup und
Wellentrup.
Seit 1607 gehören zum Amt Oerlinghausen auch die zahlreichen Einzelhöfe des aufgelösten grundherrschaftlichen Amtes Barkhausen (siehe dort).
Amt Oerlinghausen, seit 1746 anstelle der Vogtei Oerlinghausen im Amt Detmold.
Status 1911: Ortschaft Oerlinghausen: Standesamt Oerlinghausen, Amtsgericht Oerlinghausen, Postort Oerlinghausen, Schule Oerlinghausen, Amtsgerichtssitz, Postamt II. Klasse, Telegraphenbetrieb, Fernsprechbetrieb, Stadtfernsprecheinrichtung, Pfarramt, höhere Privatschule, Gendarmeriestation, 350 Wohn-häuser, 637 Haushalte, 2.751 Einwohner. Bauerschaft Oerlinghausen: Standesamt Oerlinghausen, Amtsgericht Oerlinghausen, Postort Oerlinghausen oder Dalbke, Schule Oerlinghausen, 354 Wohnhäuser, 641 Haushalte, 2.774 Einwohner, davon 2.602 ref., 124 lu., 3 sonstige ev. Bekenntnisse, 14 rk. und 31 jd.
1939 3.611 Einwohner.
1946 Gmd. im Kreis Lemgo.
1969 Gmd. im Kreis Lemgo mit folgenden Ortsteilen:
Oerlinghausen,
Helpup und
Lippereihe,
1991 Gemeindekern 9.917, GesamtGmd. 16.933 Einwohner.
Oesterholz
D-33189, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. [Lage]
Bauerschaft Schlangen, Amt Horn, Kirchspiel Schlangen,
Status 1911: Bauerschaft Schlangen: Standesamt Schlangen, Amtsgericht Horn, Postort Schlangen, Schule Kohlstädterheide, Oberförsterei, 2 Wohnhäuser, 2 Haushalte, 15 Einwohner.
1946 Oesterholz-Haustenbeck Gmd. im Kreis Detmold.
1970 Ortsteil von Schlangen,
1991 1.447 Einwohner.
Oettern
D-32756, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. [Lage]
Hausinschriften in Oettern-Bremke
Bauerschaft Oettern-Bremke, Amt Lage, Kirchspiel Heiden,
Status 1911: Standesamt Heiden, Amtsgericht Detmold, Postort Heiden, Schule Klüt, 16 Wohnhäuser, 17 Haushalte, 95 Einwohner
Oettern-Bremke
D-32756, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. [Lage]
Ortschaft in der gleichnamigen Bauerschaft in der Vogtei Heiden, Amt Detmold (seit 1823 Amt Lage), Kirchspiel Heiden. Bauerschaft Oettern-Bremke = Ortschaften: Bremke, Oettern und Voßhagen. 1911: Bauerschaft Oettern-Bremke: Standesamt Heiden, Amtsgericht Detmold, Postort Heiden, Schule Klüt, 36 Wohnhäuser, 41 Haushalte, 205 Einwohner, davon 199 ref., 5 lu. und 1 rk. 1939: 155 Einwohner. 1946: Gmd. im Kreis Detmold. 1970: Ortsteil von Detmold. 1991: 141 Einwohner.
Ohio
Ohio, United States of America. [Lage]
Hauptstadt: Columbus
Größte Stadt: Columbus
Beitritt: 1803
GESCHICHTE
Der erste Europäer, der das Gebiet des heutigen Ohio erforschte, war vermutlich der französische Forschungsreisende René de La Salle, der behauptete, den Fluss Ohio 1669 entdeckt zu haben. Als La Salle 1682 das gesamte Tal des Mississippi für Frankreich in Besitz nahm, galt auch die Region zwischen den Großen Seen und dem Ohio River als französische Besitzung. Französische Ansprüche wurden jedoch von den britischen Kolonien, insbesondere von Virginia, nicht anerkannt. Virginia beanspruchte vielmehr das gesamte Gebiet nördlich des Ohio und östlich des Mississippi. Nach 1730 kamen Händler aus Pennsylvania und Virginia in das Gebiet, 1749 verlieh die britische Regierung der Ohio Company eine Handels- und Siedlungskonzession für das Tal des Ohio. Die von der Ohio Company errichteten Siedlungen stießen aber auf Widerstand der Franzosen. 1754 kam es zu ersten Zusammenstößen zwischen Franzosen und deren indianischen Verbündeten einerseits und den Briten andererseits, die den Britisch-Französischen Kolonialkrieg (1754-1763) einleiteten. Unter den Bedingungen des Friedens von Paris (1763) erhielten die siegreichen Briten das Gebiet zugesprochen. Die indianischen Verbündeten der Franzosen wollten sich jedoch mit der britischen Herrschaft nicht abfinden, und so kam es 1763 zu einem Aufstand, der so genannten "Rebellion of Pontiac” (Pontiac war der Name des Anführers der Indianer vom Stamm der Ottawa). Dieser Krieg wurde durch einen Friedensschluss von 1765 beendet.
6.1 Konkurrierende Ansprüche
1774 schlug Großbritannien das Gebiet des heutigen Ohio Kanada zu. 1783 trat Großbritannien seine Rechte an dem Gebiet, dem so genannten Nordwestterritorium, an die Vereinigten Staaten ab.
6.2 Frühe Besiedelung
Die erste Siedlung europäischer Kolonisten auf dem Gebiet des heutigen Ohio wurde 1788 bei Marietta gegründet. Ebenfalls 1788 erfolgte die Gründung Cincinnatis, zehn Jahre später die Gründung Clevelands im Western Reserve. Die Indianer, die sich einer wachsenden Zahl von Siedlern gegenüber sahen, erhoben sich in einer Reihe von Kriegen. 1795 wurden sie von amerikanischen Truppen besiegt und mussten den größten Teil des heutigen Ohio abtreten. 1799 wurde eine Territorialregierung unter einem Bundesgouverneur eingerichtet. 1800 spaltete sich Ohio vom übrigen Nordwestterritorium ab. Als Hauptstadt des Staates wurde zunächst Chillicothe gewählt, seit 1816 ist Columbus die Hauptstadt.
Nach Erreichen der Eigenstaatlichkeit stieg die Bevölkerung von etwa 45 400 (1800) auf mehr als 230 700 (1810). Nach der Erfindung des Dampfschiffes wurde Cincinnati zu einem wichtigen Flusshafen. Die Fertigstellung des Erie-Kanals vom Eriesee zum Hudson (1825) verschaffte Ohio einen Zugang zum Atlantik und legte die Grundlage für die wirtschaftliche Entwicklung. Während dieser Zeit ließen sich die Mormonen unter der Führung von Joseph Smith in Kirtland nieder. Bis 1838 war Ohio Zentrum der Mormonen.
Ohio war von Anfang an gegen die Sklaverei, die Städte in Ohio waren Zwischenstationen der so genannten "Underground Railroad” für entflohene Sklaven.
6.3 Nach dem Bürgerkrieg
Nach dem Bürgerkrieg wandelte sich Ohio von einem Agrarstaat zu einem Industriestaat. Das rasche Wirtschaftswachstum Ohios nach dem 1. Weltkrieg führte zu einer starken Bevölkerungszunahme. In den dreißiger Jahren wurde die wirtschaftliche Entwicklung durch die Weltwirtschaftskrise gestoppt. Fabriken mussten schließen, Tausende Menschen wurden arbeitslos. Während des 2. Weltkrieges begann sich die Wirtschaft durch die zunehmende Bedeutung der Rüstungsindustrie zu erholen. Mitte des 20. Jahrhunderts hatte sich Ohio zu einem Zentrum für Raumfahrt- und Kernenergietechnik entwickelt. Der wirtschaftliche Aufschwung erhielt in den sechziger Jahren zusätzlichen Auftrieb, als der Sankt-Lorenz-Seeweg eröffnet wurde.
Im Zusammenhang mit dieser dynamischen Entwicklung sah sich der Staat in zunehmendem Maß auch mit dem Problem der Umweltverschmutzung und dem Bedarf an verbesserten Sozialleistungen konfrontiert. Das gilt insbesondere für den Bildungssektor.
Ohrsen
D-32791, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. [Lage]
Ortschaft/Bauerschaft in der Vogtei Lage, Amt Detmold (seit 1823 Amt Lage), Kirchspiel Lage.
Bauerschaft Ohrsen = Ortschaften:
Ehlenbruch und Ohrsen.
Status 1911: Ortschaft Ohrsen: Standesamt Lage, Amtsgericht Lage, Postort Lage, Schule Ohrsen, 45 Wohnhäuser, 60 Haushalte, 284 Einwohner. Bauerschaft Ohrsen: Standesamt Lage, Amtsgericht Lage, Postort Lage oder Kachtenhausen, Schule Ohrsen, 74 Wohnhäuser, 95 Haushalte, 464 Einwohner, davon 384 ref., 28 lu., 47 sonstige ev. Bekenntnisse und 5 rk.
1939 472 Einwohner.
1946 Gmd. im Kreis Detmold.
1970 Ortsteil von Lage,
1991 1.130 Einwohner.
Kolonate und ihre Besitzer.
Oldentrup
D-33719, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. [Lage]
Oldentrup ist ein Stadtteil der Stadt Bielefeld im nordöstlichen Stadtbezirk Heepen. Bis 1972 war Oldentrup eine eigenständige Gemeinde im Amt Heepen des Kreises Bielefeld.
https://de.wikipedia.org/wiki/Oldentrup
Oregon
United States of America. [Lage]
https://de.wikipedia.org/wiki/Oregon
Ontario ist eine Stadt im San Bernardino County im US-Bundesstaat Kalifornien, Vereinigte Staaten, mit 163.924 Einwohnern (Stand: 2010). Die östlich von Los Angeles gelegene Stadt wird im Volksmund auch Gateway to Southern California ("Tor nach Südkalifornien“) genannt. Das Ortsgebiet hat eine Größe von 129,5 km².
In Ontario liegt mit dem Flughafen Los Angeles-Ontario der zweitgrößte Flughafen im Großraum Los Angeles. Außerdem beherbergt die Stadt das Einkaufszentrum Ontario Mills, das vom Betreiber als größtes einstöckiges Einkaufszentrum im westlichen Nordamerika bezeichnet wird. Von 1970 bis 1980 verfügte Ontario mit dem Ontario Motor Speedway zudem über eine Motorsport-Rennstrecke.
Osterhagen
D-32689, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. [Lage]
Ortschaft/Bauerschaft in der Vogtei Hohenhausen, Amt Varenholz (seit 1851 Amt Hohenhausen), Kirchspiel Talle.
Bauerschaft Osterhagen = Ortschaften:
Hagen,
Hohle,
Osterhagen und
Schlehen.
Status 1911: Ortschaft Osterhagen, Standesamt Talle, Amtsgericht Hohenhausen, Postort Hohenhausen, Schule Talle, 2 Wohnhäuser, 2 Haushalte, 15 Einwohner. Bauerschaft Osterhagen: Standesamt Talle, Amtsgericht Hohenhausen, Postort Hohenhausen, Schule Talle, 16 Wohnhäuser, 15 Haushalte, 96 Einwohner, davon 92 ref., 2 lu., 1 rk. und 1 ohne nähere Angabe.
1939 80 Einwohner.
1946 Gmd. im Kreis Lemgo. 1969 Ortsteil von Kalletal,
1991 45 Einwohner.
© Olaf Biere, Vahlhausen (32805 Horn-Bad Meinberg)
Stand: 26.12.2019 11:32:11
Erstellt mit dem Genealogieprogramm GFAhnen 19.0
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